1 Unze (oz) Gold Worlds Wildlife Wal/Whale Goldmünze 2020 Kongo

The Whale (der Wal) 1 oz Gold - Die zweite Münze der 2019 gestarteten Serie WORDD´S WILDLIFE, herausgegeben von der Republik Kongo, erschien 2020 und zeigt auf dem Revers einen aus dem Meer springenden Wal in typischer Drehung. Sehr schön sind die vom Tier abprallenden Wassertropfen zu erkennen. im Hintergrund sieht man Wolken, am oberren Rand die Aufschrift THE WHALE und am unteren Rand WORD´S WILDLIFE und mittig zwischen den beiden Wörtern in einem kleinen Kreis die Umrisse der Kontinente. Auch diese zweite Münze in Gold (999,9 Feingold) hat eine Auflage von nur 1000 Stück. Der Avers der Münze zeigt nach dem gepunkteten Rand die Aufschrift REPUBLIQUE DEMOCRATIQUE DU CONGO oben, mittig das Wappen des Kongo, links und rechts vom Wappen die Zahl 20 und am unteren Rand 1 oz Au 999,9 und 100 FRANS.

Wale sind ausschliesslich im Meer lebende Säugetiere, sie können in etwa 90 Arten unterteilt werden. Sie sind keine Fische, wie durch die Bezeichnung Walfisch vermutet werden könnte, sondern eben aquatische Säugetiere. Wale atmen durch Lungen, sie müssen deshalb immer Mal wieder aus den Tiefen des Meeres auftauschen, um Luft zu holen, jedoch kommen sie bis zu Stunden ohne dies aus. Sie gehören zu den grössten auf der Welt lebenden Tiere. Ihre Kälber sind bei der Geburt vollständig ausgebildet und werden durch extrem fette Muttermilch ernährt. eine weitere Besonderheit der Wale ist ihre oft extrem hohe Lebenserwartug von bis zu 200 Jahren.

 Wale leben fast ausschliesslich in Salzwasser und sind in allen Ozeanen der Welt anzutreffen. Dies soll wohl auf der Münze durch die Umrisse der Kontinente gezeigt werden. Mit der zweiten Münze der Serie Word´s Wildlife aus dem Kongo in Gold wird mit dem Wal (THE WHALE) wieder ein aussergewöhnliches Lebewesen unseres Planeten gezeigt. Das Team von Schhoff Edelmetallen rät dem Gold-Liebhaber aber auch den Gold-Investor, sich unbedingt mit dieser großartigen Serie zu beschäftigen.

 Wichtiger Hinweis: Produktionsbedingt sind minimalste Oberflächenbeeinträchtigungen nicht auszuschließen. Diese stellen keinen Reklamationsgrund dar.